Du hast café révolution auf unterschiedliche Weise bei verschiedenen Veranstaltungen, Initiativen und Projekten unterstützt? Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken und dich zu einem gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen einladen. You know who you are. Wir freuen uns auf dich!

• Wann: Sonntag, 1.10.2023 | 15.00-17.00 Uhr

• Wer: Auf Einladung

• Wieviel: Eintritt ist kostenlos

Am Samstagabend erwarten uns gleich zwei Live Shows im Hof des Progrs: Segen (R'n'B mit einer Prise Neo-Soul und Pop) und igihozo (Soul und Jazz). Zwei starke Stimmen, Persönlichkeiten und Geschichten, die sich auf unterschiedliche Weise in ihrer Musik verweben und uns zum Träumen verleiten. Seid gefasst auf eine akustische Reise.

igihozo means “the consoler” in Kinyarwanda. A name that at first felt like a coat too big to fill, brought them closer to finding their purpose: healing through art. Their songs are made of conversations with their ancestors, love declarations, manifestations of abundant futures and stories of their journey through the world as a shapeshifter, dog zaddy, shy quirky artsy always singing and humming f-boi fairy.

Segen. Voix douce et mots tranchants, Segen est une chanteuse autrice-interprète émergente de la scène romande. À la fois solaire, généreuse et pleine de finesse, l'artiste genevoise crée un univers intimiste et coloré, un espace de vulnérabilité et de douceur.

Sorti en 2020, son premier EP "Incipit" propose une exploration de son registre musical qui va du R'n'B à la Pop en passant par la Soul et le Rap. Dans ses textes, Segen chante des lettres d'amour et des déclarations de guerre parsemées de refrains entêtants.

Gloria Peña lädt ein zum Erlebnis des kreativen Ausdrucks, unabhängig von perfekten Ergebnissen. In diesem Workshop nehmen wir uns Zeit, prozessorientiert mit verschiedenen Materialien zu experimentieren, Freude an den eigenen gestalterischen Rituale zu entdecken, sowie die Bedeutung unserer Kreativität in unserem Alltag zu praktizieren. Dabei werden wir von einer Klangkulisse von tracy september begleitet, die uns die Freude am sinnlich Erlebbaren geben soll.

What does joy look like to you? What brings you joy? Can you make time for joy in your life?

Anna Chiedza Spörri and Mona-Lisa Kole invite you to a journey of self- and communal connection. Together, we will explore our relationship to different rituals of joy, rest and collective care. The aim is to explore how being in community can help us foster spaces that allow us to disrupt the oppressive structures we are faced with, as black people of marginalised genders. Guided by prompts and accompanied by breath and movement exercises, we will reflect, feel, connect and release.

As Audre Lorde writes in the uses of the erotic: «In the way my body stretches to music and opens into response, hearkening to its deepest rhythms, so every level upon which I sense also opens to the erotically satisfying experience, whether it is dancing, building a bookcase, writing a poem, examining an idea. That self-connection shared is a measure of the joy which I know myself to be capable of feeling, a reminder of my capacity for feeling. And that deep and irreplaceable knowledge of my capacity for joy comes to demand from all of my life that it be lived within the knowledge that such satisfaction is possible […]».

So let us connect and tap into our very own capacity for joy.

Dieser Abend steht ganz im Namen der Poesie – derjenigen Dichtkunst, die aus dem Vollen schöpft und uns dazu einlädt noch tiefer zu gehen. In Winkel der Gesellschaft – und unserer selbst – in die wir nicht immer hin wollen. Manchmal ist der Weg dorthin sanft, manchmal aber auch schmerzhaft und unangenehm. Gemeinsam begeben wir uns auf diese Reise.

Eröffnet wir der Abend durch eine Lesung von Aaiún Nin. Nach der Spoken Word Performance machen wir das Mikrofon frei, für jene Stimmen aus der Community, die gehört werden wollen. Ob Rap, Lied, Gedicht oder Manifest: Am Open Mic steht dir frei wie und ob du auftrittst.

Kannst du dir vorstellen, etwas vorzutragen? Dann trage dich bei Ankunft in die Liste ein. Wir freuen uns auf deinen Beitrag.

• Wann: Freitag, 29. September | 19.30 Uhr Türöffnung | 20.00 Uhr Programmbeginn

• Wer: Menschen, die Rassismus erfahren

• Wieviel: Eintritt kostenlos, mit Kollekte und Barbetrieb mit Getränkeverkauf

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Aaiún Nin ist ein:e angolanische:r Spoken-Word- und Mixed-Media-Künstler:in. Aaiún wurde in Luanda geboren und lebt derzeit in Bern. Aaiún’s Arbeit ist eine Auseinandersetzung mit Schmerz und Trauma in einem Stil, der den traditionellen Gebrauch von Sprache, Bildern und literarischen Grenzen in Frage stellt. Aaiún schreibt für Schwarze Menschen.

Ein Apéro mit Retrospektive und Zukunftsvisionen

Du hast schon viel von café révolution gehört, aber konntest bisher noch nie vorbeikommen? Dann ist jetzt deine Chance: Zum Auftakt des End of Summer Fest Vol. 3 blicken wir in die Vergangenheit und wagen es, gemeinsam die rêve-olution der Zukunft zu skizzieren: Wie ist café révolution entstanden, was wurde bisher getan und wo wollen wir hin?

Wir laden dich zum Apéro ein, stellen dir den Safer Space vor und bieten dir einen Einblick in die anti-rassistische und anti-sexistische Arbeit des Kollektivs.

• Wann: Donnerstag, 28. September | 18.30 Uhr Türöffnung | 19.00 Uhr Programmbeginn

• Wer: Für alle Interessierten offen, Anmeldung erwünscht via Formular

• Wieviel: kostenloser Eintritt, Kollekte und Barbetrieb mit Getränkeverkauf